Die Tuberkulose (TB) ist eine chronisch verlaufende Infektionskrankheit, die durch Bakterien verursacht wird. TB wird durch Tröpfcheninfektion übertragen und tritt vermehrt bei untergewichtigen, körperlich geschwächten oder chronisch kranken Menschen auf, kann aber auch Gesunde betreffen. TB500 ist ein Polypeptid, bestehend aus forty three Aminosäuren, Dies ist eine synthetische Version des natürlich vorkommenden Thymosin beta-4 (TB4) Peptid. Durch die zellbildenden Proteine wie Aktin das wiederum mit Myosin eine Symbiose bildet sind diese an Bewegung und Stoffwechsel beteiligt. Durch die Hochregulierung von Aktin ermöglicht es TB-500, die Heilung, das Zellwachstum, die Zellmigation und die Zellprolieferation zu unterstützen. Dies hilft nicht nur beim Aufbau neuer Blutgefäße, sondern reguliert auch eine Art der “guten” Entzündung hoch, die direkt mit einer schnellen Wundheilung einhergeht.
Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes Pentadekapeptid, also ein Peptid, das aus 15 Aminosäuren besteht. BPC-157 kommt nicht in der Natur vor und ist deshalb nur als synthetisch hergestellte Substanz verfügbar. Da es synthetisch produziert wird, ließen sich die Entdecker natürlich auch nicht nehmen, es zu patentieren. BPC-157 wird bei der Synthese aus einem anderen Protein namens TB-500 gewonnen. Da es synthetisch ist, fiel es bei Sportarten, bei denen es Dopingkontrollen gibt, schon negativ auf und hat schon zum Ausschluss von Athleten durch die WADA (World Anti Doping Agency) geführt.
Das Unternehmen, das hinter TB-500 steht (Thymosin Labs) vermarktet dieses Peptid sogar als “Heilmittel für Pferde”. Obwohl so viele Jahre vergangen sind, wurde TB 500 bis heute nicht für die Nutzung am Menschen zugelassen. Zumindest nicht dann, wenn es sich nicht um Forschungszwecke handelt.
Hat der Arzt eine behandlungsbedürftige Tuberkulose diagnostiziert, ist er gesetzlich verpflichtet, diese umgehend dem Gesundheitsamt zu melden (Meldepflicht). Dies gilt auch, wenn der endgültige Nachweis durch bakteriologische Untersuchungen noch nicht vorliegt. Das Gesundheitsamt kann dann vorbeugende Maßnahmen treffen und zum Beispiel Kontaktpersonen informieren oder zu Untersuchungen einbestellen. Durch diese Maßnahme soll die Ausbreitung der Tuberkulose verhindert beziehungsweise eingedämmt werden.
Bisherige Studien zu TB500 haben gezeigt, dass das Peptid in der Regel intestine verträglich ist und nur wenige Nebenwirkungen hat. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören leichte Reizungen an der Injektionsstelle, Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Langzeitwirkungen und https://kanggu.cl/studie-zeigt-optimale-oxymetholon-dosierung-fur-2/ Sicherheit von TB500 noch nicht vollständig erforscht sind. Daher sollte die Anwendung von TB500 nur unter der Aufsicht eines Arztes oder medizinischen Fachpersonals erfolgen. TB500 kann das Muskelwachstum fördern und die Regeneration von Muskelgewebe beschleunigen, indem es die Aktivität von Muskelstammzellen erhöht.
Bisherigen TB-500 Erfahrungen nach zu urteilen sind 2 mg pro Woche eine gute Dosis, um sich an das Peptid heranzutasten. Eine Möglichkeit, wie TB-500 die Wundheilung unterstützt, besteht darin, den Prozess der Angiogenese in Gang zu setzen, über den wir bereits gesprochen haben. Bei einigen TB-Erregern wirken diese Medikamente ebenfalls nicht mehr. Man spricht hierbei von einer extensiv resistenten TB oder von XDR-TB. Um Fehlbehandlungen und eine weitere Zunahme von Resistenzen zu verhindern, hat die WHO nun einen XDR-TB-Schnelltest empfohlen. Da das Ergebnis bereits nach nur wenigen Stunden vorliegt, statt wie bei konventionellen Verfahren erst nach mehreren Wochen, kann die Behandlung sofort angepasst werden.